Das Orange UFO
Schulbau der Siebziger mit Potential - Futuristischer Baukörper in Orange
FDGB Erholungsheim Herbert Warnke
Ein Hotel das nach der Wende seine DDR Vergangenheit nicht verlor und mit seinem Charme glänzte.
Hotel Fürst zu Stolberg
Das "Heinrich Heine" in Schierke war ein Luxushotel im Sperrgebiet - Exklusivität an der innerdeutschen Grenze
Blaues Wunder aus der Niederlausitz
Schaufelradbagger - ein Stahlkoloss der anderen Art - 50 Meter hoch und 171 Meter lang

Zeitgeschichte betrachten - Verlassene Orte

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Kugelpanoramen und ihre Einzigartigkeit

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Stille Zeitzeugen - Dokumente

Lagepläne, Grundrisse

Lost Places

Stille Zeugen der Vergangenheit

Wer den Durst der Gegenwart löschen will, muss aus dem Brunnen der Vergangenheit trinken.

"Lost Places"

Eine Welt voller Abenteuer vergessener Bauwerke und Ruinen, welche ihr Schweigen in Fotos hüllen. Lass Dich beeindrucken von den zum Teil denkmalgeschützten Bauwerken, die der gewaltbereiten und sinnlosen Zerstörung ausgesetzt sind.

"Underground"

Gewaltigen Anlagen aus unterschiedlichen Gründen prägen diese einzigartige Welt des Militärs, der Industrie oder sie sind einfach nur eine Versorgungseinrichtung. Wir finden sie überall, nur bleiben sie meist verborgen im Untergrund.

"Zeitgeschichte"

Dokumente sind stille Zeitzeugen eines Bauwerkes. Sie stellen einen Träger an Informationen zur Geschichte und den Hintergründen der jeweiligen Objekte dar und liefern somit historische Eindrücke in Form von verschiedene Schriftstücken.

Säuglings- und Kinderkrankenhaus

Anfang des 20. Jahrhunderts nahm bei abnehmender Geburtenzahl die Säuglingssterblichkeit zu. Als Folge dessen wurden zahlreiche Kinderkliniken errichtet. In der Gemeinde Weißensee beschloss man im März 1908 ein Kinderkrankenhaus zu bauen, welches das erste kommunalgeleitete in Preußen werden sollte.

Die Grundsteinlegung fand im Juni 1909 statt. Gemeindebaurat Carl James Bühring, der den Entwurf für das Haus und die Inneneinrichtung erstellt hatte, übernahm auch die weitere Aufsicht der Bauleitung. Am 08. Juli 1911 erfolgte die feierliche Einweihung des Hauses in der Kniprodeallee, die heutige Hansastraße. Die Umgebung des Hauses war inzwischen zu einem kleinen Park umgestaltet worden und konnte somit in die Therapiemaßnahmen einbezogen werden. Dem gleichen Ziel diente auch die hier erst- und einmalig vorgesehene Einrichtung einer "Milchkuranstalt". Sie umfasste einen Kuhstall, eine Molkerei mit allen Anlagen zur Milchverarbeitung sowie Lager- und Transportanlagen. Das Krankenhaus avancierte nicht nur zu einen der besten Häuser dieser Art, sondern wurde auch Ausbildungszentrum und Teil des III. Internationalen Kongresses für Säuglingsschutz im September des gleichen Jahres. Die Gemeinde stiftete dem Kinderkrankenhaus die Skulptur der Caritas.

Nach der Eingemeindung im Jahre 1920 erfolgte bald die Herauslösung der „Milchkuranstalt", die dann Bestandteil der Berliner Stadtgüter und damit Keimzelle des 1965 gegründeten Milchhofes in Heinersdorf wurde. Im Zuge der Erweiterung des Kinderkrankenhauses wurde im Jahr 1985 der Grundstein für ein neues Bettenhaus gelegt, welches im Oktober 1987 eingeweiht werden konnte. Nach 86 Jahren ärztlicher Betreuung für die Kleinsten wurde am 1. Januar 1997 das Säuglings- und Kinderkrankenhaus geschlossen.

Viele Jahre waren die Gebäude dem Verfall und Vandalismus preisgeben. Auf Bestrebung des Vereins „Weißenseer Heimatfreunde e.V." wurde die Skulptur der Caritas vorsorglich in der Stiftungsgemeinschaft St. Elisabeth-Stephanus in der Albertinenstraße in Weißensee aufgestellt. Die Hoffnung, dass sich seit dem Verkauf im Jahr 2006 an russische Investoren (MWZ Bio Resonanz GmbH) etwas ändern würde, scheint trügerisch. Nichts ist seitdem passiert. Dennoch behaupten die Käufer bis 2011 hier ein alternatives Krebszentrum zu errichten. 2011 trat das Land Berlin vom Kaufvertrag zurück und die Gerichte beschäftigen sich seither mit der Rückabwicklung, um das Ensemble zurückzuerhalten. Inzwischen verfällt das Krankenhausareal, der einstige Stolz Weißensees, weiter.


Standort: Berlin / Germany

Eigentümer: Bio Resonanz GmbH

Bauherr: Dr. Julius Ritter

Architekt: Carl James Bühring

Fotograf: Denny Müller

Status: Leerstand

Stand: 2018

Quelle: Berliner Woche, Christian Bormann, Verein Heimatfreunde Weißensee, Wikimedia Foundation Inc.

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Institut für Pathologie - Genesungsheim

Nordwestlich der Bahnlinie zwischen Wiltbergstraße, Pölnitzweg, Röbellweg und Bucher Forst erstreckt sich die vierte der Bucher Krankenhausanlagen. Die 1909-14 nach Entwurf von Ludwig Hoffmann ausgeführte IV. Städtische Irrenanstalt (Genesungsheim), Wiltbergstraße 50/92, war zunächst als Nervenklinik geplant, diente aber 1914-18 als Militärlazarett, ab 1919 als Kindergenesungsheim und seit 1941 als Allgemein-Krankenhaus. Die trotz der Nutzungsänderungen weitgehend in ihrer bauzeitlichen Form erhaltene Klinikanlage war in Struktur und Gestaltung auf die ursprünglich geplante Funktionbezogen. Hoffmann schuf einen kompakten und nach außen abgeschlossenen Komplex mit mehr als 30 Bauten, für die er eine ungewöhnliche architektonische Vielfalt fand.

Berühmtheit erhielt die Patholgie nach Kriegsende im Mai 1945. Die angekohlten Leichen von Hitler und Eva Braun wurden am 4. Mai 1945 von den Rotarmisten Tschurakow, Olejnik und Serouch aus einem Bombentrichter an den Mauern der Reichskanzlei in Berlin freigeschaufelt. Man hüllte die Leichen in eine Decke ein. Bald danach wurde die Leiche des Führers zur Identifizierung in den Berliner Vorort Buch in das sowjetische Feldlazarett 496 gebracht, und dort im Keller aufbewahrt.

Am 8. Mai 1945 fand dort in der örtlichen Klinik eine gerichtsmedizinische Expertise statt. Die Chefpathalogieanatomen der Roten Armee, Oberst Krajewski, die Ärztin Anna Maranz sowie den Ärzten Boguslawski und Gulkewitsch, nahmen unter der Leitung von Chefsachverständige der 1. Weißrussischen Front, Faust Iossifowitsch Schkarawski die Obduktion vor. Nach dem offiziellen Obduktionsbericht (siehe Seite 34), lautet die Schlußfolgerung: "Das Vorhandensein der Überreste einer zerdrückten Glasampulle in der Mundhöhle ... der ausgeprägte Bittermandelgeruch ... und die gerichtschemische Untersuchung der inneren Organe, wobei Zyanverbindungen festgestellt wurden ... gestatten der Kommission, den Schluß zu ziehen, daß der Tod in diesem Fall durch Vergiftung mit Zyanverbindungen verursacht wurde." Im Laufe der Zeit verlor die Pathologie ihre Bedeutung.

1956 wurde in der Nachbarschaft das Institut für kortiko-viszerale Pathologie und Therapie geründet und war ein medizinisches Forschungsinstitut mit Sitz in Berlin-Buch. Gründer und Direktor des Instituts während des gesamten Bestehens war Rudolf Baumann, zur damaligen Zeit ärztlicher Direktor des städtischen Hufeland-Krankenhaus in Berlin-Buch, aus dessen klinischer Forschungsabteilung für Schlaftherapie das Institut entstanden war. Es war zunächst dem Hufeland-Krankenhaus zugeordnet, zwei Jahre nach der Gründung wurde es ein Akademieinstitut der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, der späteren Akademie der Wissenschaften der DDR.


Standort: Berlin / Germany

Eigentümer: Land Berlin

Bauherr: Magistrat von Berlin

Architekt: Ludwig Hoffmann

Fotograf: Wesenstein

Status: Leerstand

Stand: 2018

Quelle: In den Tod geschickt. Was in den Jahren 1939/40 in der 3. Heil- und Pflegeanstalt Berlin-Buch geschah. Beiträge zu den Euthanasie-Verbechen während der Hitler-Diktatur, hrsg. von Albatros e. V., Berlin 2005 / Lew A. Besymenski: "Der Tod des Adolf Hitler. Unbekannte Dokumente aus Moskauer Archiven". Christian Wegner Verlag, Pankow zwischen Idylle und Metropole/Bebra Verlag, Wikimedia Foundation Inc.

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Landesirrenanstalt

Wegen der gesundheitsfördernden Umgebung erhielt Teupitz 1905-1908 den Zuschlag für die Errichtung einer landeseigenen, wegen seiner Bauten später denkmalgeschützten Heilstätte. Die Landesklinik Teupitz wurde als fünfte große Heil- und Pflegeanstalt des Brandenburgischen Provinzialverbandes gebaut.

In der damals zweitkleinsten Stadt der Provinz entwarf Theodor Goecke das erste Psychiatriekrankenhaus im reinen Pavillonstil. Es setzte Maßstäbe für weitere Bauvorhaben dieser Art. Diese kleine, abgeschlossene Welt spiegelte stets die wechselvolle Geschichte ihrer Umgebung: im Ersten Weltkrieg diente die Anstalt vorübergehend als Reservelazarett und wurde in den Inflationsjahren kurzzeitig geschlossen. Ab 1945 diente ein Teil des Geländes der Roten Armee als Militärhospital.

Seit dem Abzug der GUS-Truppen firmierte sich die Klinik unter dem Namen Landesklinik Teupitz. Der Chefarzt Jürgen Faiss führte eine Umstrukturierung durch, die 1992 eine Reduzierung des Bereiches für Menschen mit Behinderung sowie in der Abteilung für sozialpsychiatrische Rehabilitation vorsah. 1997 kam im Gegenzug ein Neubau an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie hinzu; ein Jahr später eine Tagesklinik. Am 10. Mai 2000 wurde im Park der Klinik ein schwarzer Obelisk eingeweiht, der an die 1884 Opfer der Euthanasie-Verbrechen erinnern soll. 2005 konnte die Klinik die Zertifizierung nach KTQ erlangen. Im gleichen Jahr wurde die Klinik privatisiert und in den Konzernverbund der Asklepios Kliniken eingegliedert. Ein 16 Hektar großer Teil des Areals steht jedoch zum Verkauf und verfällt zusehends.


Übersicht Gebäudebauten / Gelände

  • 2 Verwaltungsgebäude mit Direktorenwohnhaus und 2 Ärtzewohnungen
  • Maschinengebäude mit Werkstätten und Wasserturm
  • Küchengebäude mit Festsaal * Wäschereigebäude
  • Leichenhalle mit Anstalts- und Gemeindefriedhof
  • 2 Beamtenwohnhäuser
  • 8 Krankenhäuser für Männer
  • 8 Krankenhäuser für Frauen
  • Kegelbahn
  • Freiflächen und Wegesysteme

Standort: Brandenburg / Gemany

Eigentümer: Land Brandenburg

Architekt: Goecke.Theodor

Fotograf: Denny Müller

Status: Leerstand

Stand: 2018

Quelle: Otto von Manteuffel, Neubauten der Landesirrenanstalt zu Teupitz 1905-1908. Berlin 1908, Landesklinik Teupitz (Hrsg.): Landesklinik Teupitz. Geschichte, Architektur, Perspektiven, Berlin, bebra-Verlag 2003. ISBN 3-89809-037-X, Wikimedia Foundation Inc.

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Lungenheilstätte Grabowsee

Die Entstehung der Lungenheilstätte Grabowsee ist auf das Wirken des Stabsarztes Gotthold Pannwitz zurückzuführen, der sich 1895 im Kaiserlichen Gesundheitsamt für die Gründung einer Heilstätte für Lungenkranke einsetzte.

Ab 1896 entstand die Lungenheilstätte Grabowsee zunächst als Versuchsanlage. Sie ging 1920 vom Volksheilstätten-Verein beim Roten Kreuz an die Landesversicherungsanstalt Brandenburg über. Nach den Entwürfen und unter der Bauleitung des Architekten Arnold Beschoren erfolgten danach großzügige Um- und Ausbauten, die das Erscheinungsbild der Anlage bis heute wesentlich prägen. Von der Zentralküche führte eine Untergrundbahn für die Essenversorgung der 400 Patienten zu den Bettenhäusern. In den Pavillons standen beheizbare Sitzbänke. Für Wasser- und Wärmeversorgung sorgte der Heiz- und Wasserturm. Mehrere OP-Säle und zahlreiche Behandlungszimmer standen zur Verfügung.

Von 1945 - 1995 als Militärklinik der Sowjetischen Steitkräfte in Deutschland genutzt, stand die Anlage 11 Jahren leer und verfiel zunehmend. Zwei kommerzielle Übernahmekonzepte sind in den vergangenen Jahren gescheitert Die Landesversicherungsanstalt übernahm das Gelände, wusste damit jedoch nichts anzufangen und verkaufte es 2001 an einen Unternehmer.

Eine Wiederbelebung des Areals gelang aber nicht. Inzwischen haben „Besucher" fast alles, was nicht niet- und nagelfest war, aus den Gebäuden herausgetragen. Stuck und Kacheln wurden herausgebrochen. Nur wenige Gebäude werden heute genutzt, der Großteil des Ensembles ist verfallen und wurde in den letzten Jahren von Vandalen und Metalldieben heimgesucht. Kids Globe e. V.

Seit 2005 setzt sich der Kids Globe e. V. für den Wiederaufbau der alten Gebäude und die Einrichtung einer Internationalen Akademie für Kinder und Jugendliche auf dem Gelände ein. Unter der Schirmherrschaft von Roman Herzog hat sich der Verein Kids Globe e.V. die Aufgabe gestellt, die Gebäude in eine freie Bildungseinrichtung für Kinder und Jugendliche umzubauen. Auch der historische Zusammenhang des Geländes und die wechselvolle Geschichte Oranienburgs (beispielsweise die örtliche Nähe zum KZ Sachsenhausen) sollen dabei in das Projekt einfließen. Die Aktivitäten des Vereins erstrecken sich dabei über die Bereiche Kunst, Handwerk, Musik, Landwirtschaft, Unternehmertum und Forschung.

2013 haben auf dem Gelände die ersten (Bildungs-) Veranstaltungen mit Jugendlichen aus europäischen und außereuropäischen Ländern stattgefunden. Kids Globe will das Gelände dem Eigentümer, einem Berliner Geschäftsmann, für etwa zehn Millionen Euro abkaufen und in eine Stiftung überführen. Die weitere Komplettsanierung würde 40 bis 50 Millionen Euro kosten. Film, Fotografie und Veranstaltungen

Das Gelände wurde in den letzten Jahren häufig als Kulisse für Film- und Fotoaufnahmen genutzt. 2011 wurde auf dem Gelände die Artbase, ein Kunst und Musik-Festival veranstaltet. 2013 diente das Gelände als Drehort für den Film Monuments Men – Ungewöhnliche Helden und 2017 für den Film Heilstätten, der in den Beelitz-Heilstätten spielt. Auf dem Gelände wurde das Video Judged by von Euzen gedreht.


Standort: Brandenburg / Germany

Eigentümer: unbekannt

Bauherr: Beschoren, Arnold

Architekt: Kobro, Max

Fotograf: Denny Müller

Status: Teilnutzung

Stand: 2018

Quelle: Wikimedia Foundation Inc.

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Highlights

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