Adresse: Bernauer Straße 111
13355 Berlin
Internetadresse: www.berliner-mauer-gedenkstaette.de
Telefon: 030 467 98 66 66
Öffnungszeiten: Besucherzentrum / Dokumentationszentrum Dienstag - Sonntag 10.00 - 18.00 Uhr
Ausstellung im Gedenkstättenareal Montag - Sonntag 08.00 - 22.00 Uhr
Kosten: Gruppenführungen Schüler/innen: für Gruppen ab 10 Personen kostenfrei
Erwachsene: 3,50 €, erm. 2,50 €
Für Gruppen mit weniger als 10 Personen wird ein Sockelbetrag in Höhe von 35,00 € erhoben.
Öffentliche Führungen Schüler/innen kostenfrei Erwachsene: 3,50 € bzw. 5,00 €, ermäßigt 2,50 € bzw. 3,00 €
Der Eintritt in die Gedenkstätte ist frei.
Die Gedenkstätte Berliner Mauer erinnert an die Teilung Berlins durch die Mauer und die Todesopfer an der Berliner Mauer. Das nationale Denkmal, ein 70 Meter langes Original-Teilstück der Grenzanlagen, wurde 1998 von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Berlin an der Bernauer Straße wieder errichtet (Mauerteile stammen von anderen Abschnitten) und später erweitert.
Heute umfasst die Gedenkstätte auf einer Länge von 1,4 km auf dem ehemaligen Grenzstreifen. Die Gedenkstätte enthält ein 70 Meter langes Stück der Grenzanlage im letzten Ausbauzustand, wie er beim Mauerfall vorhanden war. Vom Westen gesehen folgt hinter der Betonwand aus industriell gefertigten L-förmigen Elementen erst eine Sandfläche. Anschließend folgt der mit Laternen ausgeleuchtete Kolonnenweg, ein Signalzaun und die Hinterlandmauer. Stacheldrahtelemente sind nicht enthalten. Ein dazugehöriger Wachturm im historischen Originalzustand wurde nachträglich innerhalb der Anlage errichtet. Der ursprüngliche Wachturm war kurz nach dem Mauerfall beim Rückbau entfernt worden, bevor die Reste der Berliner Mauer am 2. Oktober 1990 vom Ost-Berliner Magistrat unter Denkmalschutz gestellt worden waren. Die Anlage kann nicht von Besuchern betreten werden und wurde als Denkmal umgewidmet. Dafür sind beide Enden mit Stahlwänden abgeschlossen worden. Die nördliche Wand trägt die Inschrift: „In Erinnerung an die Teilung der Stadt vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 und zum Gedenken an die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft“.
Das Dokumentationszentrum im ehemaligen Gemeindezentrum der Versöhnungsgemeinde liegt auf der anderen Seite der Bernauer Straße. Dort befinden sich Seminarräume und Büros der Versöhnungsgemeinde und der Stiftung Berliner Mauer.
Adresse: Zwieseler Str. 4 10318 Berlin
Telefon: 030 50 15 08 10
Internetadresse: www.museum-karlshorst.de
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
Eintrittspreise: Eintritt frei
Barrierefrei: Rollstuhlgerechter Zugang. Ein Leihrollstuhl ist verfügbar.
Führungen: Öffentliche, kostenfreie Führung jeden Sonntag um 15 Uhr, ohne Voranmeldung
Das Deutsch-Russische Museum Berlin-Karlshorst ist ein den deutsch-sowjetischen und deutsch-russischen Beziehungen gewidmetes Museum in der Zwieseler Straße 4 in Berlin-Karlshorst. Der größte Teil der Dauerausstellung informiert über den Deutsch-Sowjetischen Krieg 1941–1945, der in der Sowjetunion bzw. deren Nachfolgestaaten als „Großer Vaterländischer Krieg“ bekannt ist. Im Gebäude wurde am 8. Mai 1945 mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht der 2. Weltkrieg beendet. Da in der Sowjetunion die Kapitulation erst nach diesem Akt bekanntgegeben wurde und, auch durch die Zeitverschiebung (siehe: Moskauer Zeit), das Inkrafttreten auf den 9. Mai fällt, wurden und werden in der Sowjetunion und deren Nachfolgestaaten die Feierlichkeiten zum „Tag des Sieges“ erst an diesem Datum begangen, das dort gesetzlicher Feiertag ist. Allgemein steht jedoch der 8. Mai 1945 als VE-Day (Victory in Europe Day) für das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.
Das Museum befindet sich in dem in den 1930er Jahren errichteten Offizierskasino der Heerespionierschule der Wehrmacht. Ab Mai 1945 diente das Haus zunächst als Amtssitz des Chefs der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD). Der erste Chef Marschall Schukow und seine Nachfolger residierten im ehemaligen Klubraum des Offizierskasinos. Ab 1949 bis 1953 wurde das Gebäude als Sitz der nach der Gründung der DDR geschaffenen Sowjetischen Kontrollkommission genutzt. Von 1953 bis 1954 residierte der sowjetische Hohe Kommissar im Gebäude des jetzigen Deutsch-Russischen Museums. Mit der Beendigung des Besatzungstatutes über die DDR am 25. März 1954 verlor dieser seinen Tätigkeitsbereich. Mit dem 20. Jahrestag des Kriegsendes 1965 setzte in der Sowjetunion eine museale Erinnerung an den Großen Vaterländischen Krieg ein. Auf dieser Grundlage kam es am 5. November 1967 zur Eröffnung des Museums der bedingungslosen Kapitulation des faschistischen Deutschland im Großen Vaterländischen Krieg im Gebäude des ehemaligen Offizierskasinos. Das Gebäude wurde als sowjetisches Museum auf deutschem Boden gegründet und war eine Außenstelle des Zentralmuseums der Streitkräfte der UdSSR in Moskau.
In den im Zuge der deutschen Wiedervereinigung (1990) getroffenen Vereinbarungen über den Abzug der sowjetischen Streitkräfte auf dem Gebiet der ehemaligen DDR einigten sich die Bundesrepublik Deutschland und die UdSSR mit dem ausdrücklichen Verweis auf den am 9. November 1990 geschlossenen Freundschaftsvertrag, an diesem historischen Ort gemeinsam an die Geschichte des Deutsch-Sowjetischen Krieges und das Ende der nationalsozialistischen Herrschaft zu erinnern. Nach einer Umgestaltung wurde im Mai 1995 das Deutsch-Russische Museum eröffnet.
Adresse: Genslerstraße 66, 13055 Berlin
Internetadresse: www.stiftung-hsh.de
Öffnungszeiten: März bis Oktober
Beginn täglich zwischen 10 und 16 Uhr, zu jeder vollen Stunde
Englischer Rundgang: täglich 10.30, 12.30 und 14.30 Uhr
Russischer Rundgang: jeden Sonntag 14 Uhr
November bis Februar
Montag bis Freitag 11, 13 und 15 Uhr
Samstag/Sonntag/Feiertag, Beginn stündlich zwischen 10.00 und 16.00 Uhr
Englischer Rundgang: Täglich 11.30 und 14.30 Uhr
Russischer Rundgang: jeden Sonntag 14 Uhr
Schließtage: 1. Januar, 24., 25., 26. und 31. Dezember
Führungen für Sehbehinderte: Jeden 3. Montag im Monat, 15 Uhr, ohne Anmeldung
Führungsentgelt: Normaltarif 6,00 Euro
Ermäßigt 3,00 Euro
Schüler 1,00 Euro
Telefon: 030986082-30
98608230
Das Gelände der späteren Haftanstalt Hohenschönhausen gehörte bis 1938 dem Maschinenfabrikanten Heike. Die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt errichtete auf dem Grundstück einen zweistöckigen Backsteinbau, der eine Großküche beherbergte. In der Nähe der Großküche befand sich während des Zweiten Weltkriegs ein Barackenlager für Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter.
Im Mai 1945 übernahm das sowjetische NKWD das Gefangenenlager und die Großküche und richtete hier ein Speziallager ein, die Nr. 3 von zehn Lagern in der Sowjetischen Besatzungszone. In diesem Gefängnis waren bei einer Durchschnittsbelegung von 1800 Häftlingen (Höchstbelegung: 4000 bis 5000) insgesamt mehr als 20.000 politische Häftlinge und andere für die Sowjetunion verdächtige Menschen inhaftiert und wurden von hier auf die anderen Speziallager verteilt. Inhaftiert waren so genannte „feindliche Elemente", unter ihnen ehemalige aktive Mitglieder der NSDAP oder Gestapo, Spione, Terroristen, Betreiber von illegalen Funkstationen oder Druckereien, Zeitungs- und Zeitschriftenredakteure und Autoren, die anti-sowjetische Schriften veröffentlicht hatten sowie Jugendliche unter „Werwolf"-Verdacht. Neben Deutschen gehörten ehemalige osteuropäische Zwangsarbeiter (wie Russen, Polen, Ukrainer, Esten, Letten, Tschechen) zu den Gefangenen.
Das Speziallager Nr. 3 wurde im Oktober 1946 aufgelöst. Die Häftlinge wurden in die Speziallager Sachsenhausen oder Buchenwald verlegt. Von den 20.000 Inhaftierten des Speziallagers Nr. 3 verstarben schätzungsweise 3.000 Menschen. Für sie wurde auf dem Friedhof an der Gärtnerstraße / Ferdinand-Schultze-Straße ein Gedenkstein errichtet. In der Genslerstraße befand sich die zentrale Verwaltung aller zehn sowjetischen Speziallager der SMAD in der damaligen sowjetischen Besatzungszone.
Zentrale Untersuchungshaftanstalt der sowjetischen Geheimpolizei
Die Isolierzelle im Altbau, dem „U-Boot"
Den Aussagen eines Zeugen nachempfundene Wasserfolter-Zelle, wie sie von der sowjetischen Geheimpolizei 1947 errichtet worden sei. In dem unterirdisch gelegenen Lager- und Kühlraum der ehemaligen Großküche mussten Gefangene im Winter 1946/47 ein Zellengefängnis errichten. Es wurden 60 fensterlose Zellen geschaffen. Das Inventar dieser feuchten und zum Teil unbeheizbaren Kammern bestand aus einer Holzpritsche und einem Kübel für Fäkalien. Weil in den Zellen Tag und Nacht Licht brannte, ständig das Geräusch der Belüftungsanlage hörbar war und die Häftlinge sich „abgetaucht" fühlten, nannten sie das Gefängnis „U-Boot".
Die größtenteils politischen Häftlinge berichten von den Verhörmethoden seitens des sowjetischen Staatssicherheitsdienstes: Die Verhöre fanden in der Regel nachts statt und die Häftlinge wurden physisch und psychisch gefoltert. Zu den Methoden gehörten Schlafentzug, stundenlanges Stehen, tagelanger Zellenarrest oder der mehrtägige Aufenthalt in Kammern mit erhöhter Türschwelle, in denen Gefangene solange mit Wasser übergossen wurden, bis sich auf dem Zellenboden ein zentimeterhoher Wasserstand gebildet hatte. Darüber hinaus berichtet der ehemalige Häftling Karl-Heinz Reuter, er habe im Mai 1947 mit einem Mithäftling Geräte zur Wasserfolter in vier Zellen einbauen müssen; über ihre Existenz liegen neben seinen Angaben und Skizzen keine weiteren Hinweise vor. Zu den Inhaftierten in dieser Zeit zählten neben Nationalsozialisten vor allem mutmaßliche politische Widersacher, die den demokratischen Parteien SPD, LDPD und CDU angehörten, aber auch sowjetische Militärangehörige und Kommunisten, denen mangelnde Linientreue zum Vorwurf gemacht wurde.
Zentrales Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit (1951–1989)
1951 übernahm das neu gegründete Ministerium für Staatssicherheit (MfS) das Kellergefängnis. In den folgenden Jahren erhielten einige Zellen Glasbausteinfenster. Nach etwa zehnjähriger Benutzung wurde es durch einen Neubau ersetzt und ab 1961 für Lagerzwecke genutzt. Zusätzlich zu dem Kellergefängnis gab es in unmittelbarer Nähe zur Untersuchungshaftanstalt bis 1974 ein geheimes Arbeitslager des MfS, das Arbeitslager X. Häftlinge dieses Lagers mussten von 1958 bis 1960 den Gefängnisneubau errichten. Dieser Neubau enthielt über 100 Zellen und 120 Vernehmungszimmer.
Nach dem Mauerbau am 13. August 1961 diente es unter anderem als Haftanstalt für Menschen, die fliehen („Republikflüchtlinge") oder ausreisen wollten und auch für Kritiker der SED wie Rudolf Bahro, den Schriftsteller Jürgen Fuchs oder die Malerin Bärbel Bohley. Auch nach der unmittelbaren Nachkriegszeit waren dort noch gelegentlich Nazi-Kriegsverbrecher wie z. B. Heinz Barth inhaftiert.
Die physische Folter als Methode der Geständniserpressung wurde nach Stalins Tod 1953 abgeschafft. Man ging allmählich von direkten, körperlichen Folterungen über zur psychologischen Zermürbung der Häftlinge unter anderem durch perfekte Isolation, Ungewissheit und Desorientierung (soziale und sensorische Deprivation).
Die DDR suchte in den 1950er Jahren nach internationaler Anerkennung, und Folteropfer hatten eine negative Auswirkung für die öffentliche Wahrnehmung, daher die Abkehr von der physischen Gewalt. An der juristischen Hochschule in Potsdam ausgebildetes Fachpersonal wurde speziell geschult, die Persönlichkeit der Gefangenen zu destabilisieren und zu zersetzen. In allen Situationen wurden die Gefangenen schikaniert, zum Beispiel durch regelmäßiges Wecken in der Nacht oder durch wechselnde Regulierung der Zimmertemperatur. Schon während der Verhöre und der erkennungsdienstlichen Behandlung wurden die Häftlinge psychisch unter Druck gesetzt, indem sie über Stunden ohne beachtet zu werden auf den ihnen zugewiesenen Plätzen verharren mussten, ohne zu wissen was weiterhin geschehen sollte.
Des Weiteren wurden während der Anwesenheit des Häftlings fingierte Telefonate mit falschem Inhalt geführt, in denen hervorging, dass z. B. Familienangehörigen schlimme Schicksale zugestoßen sind. Der Häftling wurde jedoch im Unklaren gelassen, ob es sich um die eigenen Familienmitglieder handelte oder die einer anderen Person. Viele Gefangene wussten während ihrer Inhaftierung nicht, dass sie sich in Berlin befanden. Aus den fensterlosen Häftlingstransportern durften sie erst in einer direkt dem Zellentrakt angeschlossenen Garage aussteigen, die Zellenfenster bestanden aus Glasbausteinen, während den Vernehmungen wurden in den Verhörräumen die Gardinen geschlossen. Technische Vorrichtungen verhinderten, dass sich Gefangene auf dem Gang oder in anderen Bereichen zufällig begegnen konnten. So war es möglich, mehrere gemeinsame Tatverdächtige (unter anderem auch Ehepaare) in der gleichen Anstalt, zum Teil im gleichen Gebäude unterzubringen und direkt nacheinander zu verhören, ohne dass ein Gefangener von der Anwesenheit des anderen Gefangenen in der gleichen Anstalt wusste.
Das MfS hatte auf dem Gelände aber auch noch weitere Diensteinheiten wie die Hauptabteilung IX/11. Alle MfS-Gefängnisse der DDR wurden von diesem Ort aus zentral verwaltet. Die gesamte Umgebung des Gefängnisses war zu DDR-Zeiten Sperrgebiet und in Stadtplänen verschleiert dargestellt. Im Sperrgebiet befanden sich MfS-Diensteinheiten wie der Operativ-Technische Sektor (z. B. Fälscherwerkstätten) und das Archiv der vom MfS verwalteten Akten aus der NS-Zeit. In der weiteren Umgebung, außerhalb des Sperrgebiets, waren Wohnungen angelegt, die vorrangig MfS-Mitarbeitern und staatsnahen Personen zugewiesen wurden.
Adresse: Ruschestraße 103, Haus 1 10365 Berlin
Internetadresse: www.stasimuseum.de
Barrierefrei: Museumsbereiche sind für mobilitätseingeschränkte Menschen vollständig zugänglich
Öffnungszeiten: Mo-Fr: 10.00 - 18.00 Uhr
Sa, So: 11.00 - 18.00 Uhr
Feiertage: 11.00 - 18.00 Uhr
Schließtage: 24./31. Dezember Eintrittspreise
Öffentliche Führungen: jeden Donnerstag - Montag:
Deutsch: 13.00 Uhr (Eintritt frei)
Englisch: 15.00 Uhr (Eintritt frei)
Eintrittspreise: Einzelbesucher Erwachsene: 6,00€ ermäßigt (Senioren, Studenten, Auszubildene): 4,50€ Schüler (ab 12 Jahre): 3,00€
Gruppenermäßigung (ab 10 Personen) Erwachsene: 5,00€ (pro Person) ermäßigt (Senioren, Studenten, Auszubildene): 4,00€ (pro Person)
Schüler (ab 12 Jahre): 2,50€ (pro Person)
In Berlin- Lichtenberg befand sich bis 1989 die Zentrale des Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Der Gebäudekomplex erstreckte sich auf einem ca. 8 ha großen Areal, auf dem 1989 15.000 Menschen arbeiteten. Im Haus 1 des Komplexes hatte hier von 1962 bis 1989 Erich Mielke, der letzte amtierende Minister für Staatssicherheit, seinen Dienstsitz.
Am 15. Januar 1990 besetzten DDR-Bürger die Stasi-Zentrale. Bürgerrechtler gründeten noch im selben Jahr die Antistalinistische Aktion Berlin-Normannenstraße e. V. (ASTAK), die es sich zur Aufgabe gemacht hat, in den ehemaligen Räumlichkeiten des MfS eine Forschungs- und Gedenkstätte einzurichten. Die Amtsräume Erich Mielkes sind weitgehend im Originalzustand erhalten, ebenso das Casino und der große Konferenzsaal.
Am authentischen Ort informiert das Stasimuseum über die Biografien der MfS-Minister und zeigt anhand von Originalobjekten wie versteckten Fotoapparaten, Mikrofonen und Waffen, mit welchen Mitteln der DDR-Geheimdienst seine eigene Bevölkerung bespitzelte.
Standort: Berlin / Germany
Eigentümer: Senat von Berlin, Trägerschaft Antistalinistische Aktion Berlin-Normannenstraße e. V. (ASTAK)
Bauherr: Ministerium für Staatssicherheit
Fotograf: Denny Müller
Status: Nutzung
Stand: 2018
Quelle: Wikimedia Foundation Inc.
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